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so fing es an mit dem WoMo



Als wir 1999 auf Römö (Dänemark) waren, mussten wir mal wieder unser Zelt im Regen abbauen und saßen auch drei Tage vorher im Regen fest. Wie gut hatten da es doch die Wohnmobile, die fuhren frühs an den Strand, mit allem was sie brauchten und wenn's heim gehen musste, fuhren die einfach los. Da muss sich was ändern, zumal wir auch weiter campen wollten.
Ich stöberte im Internet nach Wohnmobilen. Da gibt es ja massenhaft welchen zu kaufen. Auch fuhren wir die Händler in der Umgebung regelmäßig ab. 
Nach vielen Besichtigungen stand fest, es wird ein größeres Wohnmobil  mit festen Schlafplatz gekauft. Wir legten ein Limit fest und sahen dann in Edermünden, Kuno-Mobile, einen Fendt. Ersten war er älter als geplant und kostete auch mehr. Kleine Wohnmobile gab es preisgünstig überall, aber größerer waren rar und teuer. Als dann plötzlich ein älterer Herr das besagte Wohnmobil kaufen wollte, schlugen wir zu und vergaßen alle guten Vorsetzte in punkto Preis, Alter und so.

 

 

So kamen wir dann zu unserem guten Fendt A 660



Aber es sollte  sich rächen. Ich kann allen nur empfehlen, bei den kalkulierten Größen zu bleiben. Unser Fendt wurde undicht an einigen Dachstellen, die Kupplung war gleich in dem ersten Monat defekt. Nach vielen aufreibenden Diskussionen mit Herrn Galinat wurde die Kupplung gewechselt und wir brachten das Womo wieder zur Werkstatt und das Dach wurde frisch abgedichtet. Aber Jahre später stellte sich raus, Herr Galinat hatte  zwar festgestellt, das der Alkoven undicht war. Er war aber schnell überbaut, so das der Wasserschaden dann später von mir festgestellt und beseitigt wurde.

 

Werdegang zu unseren Wohnmobilen

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der Erste
Fendt A 660
© bernd döring - 
copyright all rights reserve

 

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