
Famile Döring


Geschichtlicher Abriss in Zahlen
um 750
Bau einer Hufeisenapsis am Platz der heutigen Kirche
876
Erste Erwähnung in einer Urkunde Ingelheimer Weistum vom 18. Mai
1400
Entstehung des Kirchturm
1416
Familie v. Völkershausen verkauft an Familie Appe
1490
Familie von Eschwege kauft Völkershausen vom Stift Grußburschla
1639
Fulda tritt das Gebiet an Hessen ab
1630
Vernichtung des "Roten Schlosses"
1650
Völkershausen gelangt an den Herren von Geyso
1684
Völkershausen wird Pfarrdorf
1722
General von Verschuer kauft das Schloss
1728
Erbauung des Gutes
1729
die Kirche wird gebaut
1750
General von Verschuer verkauft an von Hattorf
1795
Katastrierung durch Geometer Winter
1798
Landgräfin Wilhelmine von Phillipstal zu Barchfeld kauft das Gut
1835
Kurfürst Friedrich Wilhelm I kauft das Gut und das Schloss für seinen Sohn, Moritz Fürst z. Hanau
1835
die Gemeinde erhält die Kirche, der Turm bleibt Eigentum des Gutbezirkes
1836
Völkershausen fällt von Hessen an die Preußen
1872
Fa. Freiherr von und zu Gilsa erwirbt das Schloss und das Gut
1909
Hochwasser im Februar
1917
Hochwasser
1933/34
Umlegung des Schlierbaches
1953
Hans Freiherr Roeder von Diersburg übernimmt Schloss und Gut
1954
Stilllegung der Fähre
1968
Schließung der Schule in Völkershausen
1971
Völkershausen wird Stadtteil von Wanfried
1979
Bundessieger "Unser Dorf soll schöner werden" Goldmedallie
1989
die Grenze fällt, Völkershausen ist kein Zonenrandgebiet mehr
2001
1125 Jahre Völkershauen und 125 Freiwillige Feuerweh